Meet the team

Meet The Team - Sandra "Sändlä" Schorer

Sändlä stiess im Februar 2019 zur Zoder-Band. Während den Aufnahmen von “WeatherTales” stellte sich heraus, dass die Absolventin der Agostini Drum School nicht nur eine fantastische Drummerin, sondern auch eine kreative und begnadete Perkussionistin ist.
In ihrer eigenen Schlagzeugschule "GrooveART” gibt sie Ihr wissen auch gerne an andere weiter.

Interview

Liebe Sändlä, was hattest du heute zum Frühstück?
Brot mit Butter, Fruchtsaft und ein Kafi. Ein gemütliches “Zmorge” halt. ;-)

Was hat dich dazu inspiriert Schlagzeug spielen zu lernen?
Ich kann mich nicht bewusst an einen “Auslöser” für die Faszination Schlagzeug/ Rhythmus erinnern. Jedoch trommelte ich schon mit 6 Jahren wie wild auf dem Esstisch herum und habe so meine “musikalischen Spuren” hinterlassen. Ich musste mich noch etwas gedulden und zuerst ein Blechblasinstrument erlernen bevor ich mit 11 Jahren in den Schlagzeugunterricht gehen durfte. War vielleicht für alle Beteiligten eine Erleichterung. ;-)

Was bedeutet dir die Musik?
Musik ist für mich einerseits Job, andererseits ein Ausdrucksmittel, welches ohne Worte übermittelt werden kann. Musik kann dich zum tanzen, lachen, weinen, nachdenken und vieles mehr bringen. Sie kann zwei sehr unterschiedliche Menschen zusammenführen, weil sie die gleiche Leidenschaft verbindet. Das Alles finde ich unglaublich schön!

Was magst du am meisten am neuen Zoder Album “WeatherTales”?
Den Gänsehautmoment beim Gitarrensolo in “Step by Step”. Spürst Du es auch?!

2020 war ein sehr spezielles Jahr. Was sind deine Wünsche für 2021?
Ich wünsche mir einen grösseren Fokus für uns alle: Ich wünsche mir mehr Lebensfreude trotz Virus und Einschränkungen! Ich möchte auch wieder Mal etwas anderes von den Medien hören als immer wieder das gleiche negative Thema. Und natürlich wünsche ich mir möglichst bald wieder “Normalität” mit Konzerten, Kino und einem gemütlichen Drink mit Freunden.

 

Meet The Team - Bernhard "Börni" Jost

“Spring Sickness”, einer der allerersten Zoder-Songs, wurde vor langer Zeit von Börni und Zoder auf dem Strandboden am Bielersee geschrieben. Seit damals hat Börni sich in verschiedenen anderen Formationen musikalisch ausgetobt und auch eigene Songs geschrieben (wie z.B. “I Can’t Forget It”). Seit den Arbeiten am Album “WeatherTales ist er als fixes Bandmitglied mit Zoder unterwegs.

Interview

Lieber Börni, was hattest du heute zum Frühstück?
Ein belegtes Brot mit Thon und eines mit Poulet-Curry, welche ich um neun Uhr bei der Bäckerei in der Nähe kaufte. Frühstück gibt es bei mir selten vorher.

Was hat dich dazu inspiriert Gitarre spielen zu lernen?
Angefangen hat es mit dem Soundtrack des Films «La Bamba», welcher die Lebensgeschichte von Ritchie Valens erzählt. Rock’n’Roll war so der erste Funke. Danach kamen vor allem Angus Young und Jimi Hendrix. Zu Weihnachten 1991 gab es dann die erste elektrische Gitarren, nach eher unbefriedigten Versuchen auf der klassischen Gitarre. So ging es dann weiter mit Schülerband und den ersten Konzerten.

Seither habe ich in vielen Bands gespielt und finde immer noch Dinge welche mich inspirieren weiterzumachen.

Was bedeutet dir die Musik?
Sie begleitet mich durch das Leben in seinen unterschiedlichen Abschnitten. Bestimmte Songs sind fest mit einem Ort oder einem Gefühl verknüpft. Musik gehört zur eigenen Geschichte wie Menschen, Taten und Magie. 

Was magst du am meisten am neuen Zoder Album “WeatherTales”?
Mir gefällt besonders die stilistische Bandbreite des Album und das Zusammenspiel der Gitarren zwischen mir und Sitä.  

2020 war ein sehr spezielles Jahr. Was sind deine Wünsche für 2021?
Ich wünsche mir, dass alle gesund bleiben und das man wieder unbeschwert in einem Restaurant essen kann.

Meet The Team - Martin "Häbi" Häberli

Gerüchten zufolge, stammen die ersten Fotos auf denen der Tastenkönig Martin Häberli (liebevoll “Häbi” genannt) mit Zoder zu sehen ist, aus dem Jahr 2002. Seither kämpfen sie Seite an Seite gegen die Unterhopfung, indem Sie die Welt stehend (eher Häbi als Zoder), sitzend und sogar liegend (eher Häbi als Zoder) mit langen und kurzen Tönen befeuern.

Interview

Lieber Häbi, was hattest du heute zum Frühstück?
Einen Milchkaffee mit schön fluffig geschäumter Milch, das reicht mir an Kalorien zum Start in den Tag. Vor 10 Uhr mag ich selten was essen.

Was hat dich dazu inspiriert Piano spielen zu lernen?
Ich habe meine Mutter oft Klavier spielen gehört in meiner Kindheit, sie hat gern klassische Stücke gespielt. Irgendwann wollte ich dem Instrument auch ein paar Töne entlocken. Bevor ich mit ca. 10 Jahren in den Klavierunterricht ging habe ich mit wechselhaftem Erfolg versucht, nach Gehör etwas nachzuspielen. Der Zugang zur Musik hat sich übrigens nicht verändert: Bis heute fällt es mir viel leichter, etwas nach Gehör zu spielen als nach Noten. 

Im Alter von ca. 16 Jahren entdeckte ich die Faszination von elektronischen Tasteninstrumenten. In der Schule im Musikunterricht hatte es eine “Music Workstation” von Korg, tausende von Sounds. Ich war fasziniert von den Möglichkeiten, also musste ich auch etwas in dem Stil haben. Nach der Konfirmation war es dann so weit.

Was bedeutet dir die Musik?
Musik ist bei mir sehr stark mit Emotionen und Erinnerungen gekoppelt. Oft kann ich mich in eine Zeit oder in einen Moment zurückversetzen, wenn ich einen Song höre, den ich damit verknüpfe. 

Was magst du am meisten am neuen Zoder Album “WeatherTales”?
Ich mag, das es sehr organisch und erdig klingt und einen gewissen “Live”-Charakter hat, was sehr gut zu den Songs passt. Und das Artwork finde ich sehr gelungen.  

2020 war ein sehr spezielles Jahr. Was sind deine Wünsche für 2021?
Ich freue mich sehr darauf, wieder an Konzerte gehen zu können - oder sie zu spielen. Und ganz allgemein etwas mehr miteinander und weniger gegeneinander.
 

Meet The Team - Dominik “Sitä” Marty

Dominik Marty, auch bekannt als “Sitä” ist Zoder’s Mann für Rhythmusgitarren. Sitä und Zoder teilen eine lange gemeinsame Geschichte die 2001 mit einer Rock-Cover-Band begann. Seither haben sie schon gemeinsam Ferien verbracht, viele Road-Trips zusammen bestritten und einige der allerersten Zoder Demo-Tapes gemeinsam aufgenommen.

Interview

Lieber Sitä, was hattest du heute zum Frühstück?
Heute hatte ich nur einen Kaffee zum Frühstück. Meistens mag ich am Morgen noch nicht allzu viel Essen. Vielleicht ein kleines Joghurt oder ein feines Gipfeli.

Was hat dich dazu inspiriert Gitarre spielen zu lernen?
Meine erste Gitarre habe ich mit ca. 9 Jahren von meiner Gotte geschenkt bekommen. Ich wusste damals aber noch nicht allzu viel damit anzufangen. Das Gezupfe auf der klassischen Gitarre hat mich auch nie wahnsinnig begeistert. In der fünften Klasse hatten wir dann, nach 4 Jahren Unterricht von Klosterfrauen, einen jungen coolen Lehrer, der mit uns viel Gesungen und dabei hervorragend mit der Gitarre begleitet hat. Das hat mich sehr beeindruckt und inspiriert. Ich habe durch Ihn dann auch angefangen rockige Musik zu hören. Ab da wollte ich auch Gitarre lernen.

Was bedeutet dir die Musik?
Musik ist für mich eines der schönsten Interaktions- und Kommunikationsmittel der Welt. Sie vermag jegliche Art von Emotionen auszudrücken. Zudem ist Musik machen für mich ein super Ausgleich zur eher kopflastigen Arbeit im Büro.

Was magst du am meisten am neuen Zoder Album “WeatherTales”?
Am meisten gefällt mir, dass es abwechslungsreich ist aber trotzdem einen roten Faden hat. Das Album ist gespickt mit schönen Songs und der Sound gefällt mir sehr.

2020 war ein sehr spezielles Jahr. Was sind deine Wünsche für 2021?
Ich hoffe, dass im 2021 Konzerte mit Publikum wieder möglich sein werden und wünsche mir, dass vorallem die Jungen wieder positiver in die Zukunft schauen können.

 

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